Von Hazelton nach Terrace British Columbian

Mittwoch, 22.07.2015

In Hazelton haben wir uns von Lutz und Diane, Karl-Heinz und den Kindern verabschiedet.Ja, es war eine schöne Zeit mit ihnen, aber wir hatten unterschiedliche Reisewege und trennten uns hier.Am Ausgang zum Campground nochmal schnell die E-Mails gecheckt, denn man weiss ja nie, wann gibt es wieder Wifi?

Unser Ziel war Terrace, um im Visitorcenter unsere Schiffsreise nach Venvouver Island zu buchen.Ein weiteres spannendes Reiseziel stand vor uns. Wir wollten uns für die Insel und für Vencouver selbst viel Zeit lassen. Die Schiffsfahrt nennt sich Insidepassage und soll landschaftlich sehr schön sein. Es geht durch Fjorde und wilden Landschaften. Jedoch soll diese Fahrt (dauer ca 16 Stunden) auch sehr oft ausgebucht sein. In Hazelton besichtigten wir noch die grosse Brücke über den Skeena River. Schön veranschaulichen konnte man sich, wie diese Brücke früher aussah.Oje wie spektakulär muss dieser Weg auf die andere Seite gewesen sein?

Wir fuhren zunächst ein altes Indianerdorf an und besuchten die tollen " Totempols ".Es befand sich in der Nähe von Kitwanga. Sogar die Sonne schien und wir genossen die mächtigen Kunstwerke.

In Terrace angekommen fanden wir sofort das Visitorcenter. Zwei nette Mädels (Siehe Foto) schauten nach einem Zeitpunkt für die Insidepassage. Oje alles war schon ausgebucht. Aber für 28.07.15 noch etwas frei. Für uns heisst das, wir hätten in den nächsten Tagen viel Zeit, um uns diese Gegend um Terrace und Prinz Ruppert anzuschauen. Die netten Mädels erledigten die Buchung für uns und gaben uns noch Tipps fur Terrace und dessen Umgebung. Eine Nacht auf dem Walmartparkplatz lies uns absolut, ruhig schlafen. Endlich konnten wir unsere Vorräte wieder auffüllen und in einen grossen Supermarkt einkaufen.

Aber wir vermissten die Wildnis und mussten uns erst an die vielen Menschen wieder gewöhnen.Das erste mal seid 2 Monaten sahen wir bestellte Felder und Kühe. ALASKA WIR VERMISSEN DICH SCHON jETZT!!!!! Naja und wir wissen auch, wahrscheinlich kommen wir nie wieder dorthin.